Seit heute auf nachtkritik.de zu lesen: Meine Rezension der beiden Mannheimer Produktionen „Fräulein Else“ und „Cecils Brief“.

Kunst Kritiker Stuttgart, Dresden, Berlin, Hamburg

Minibühnenbild zu „Cecils Briefwechsel“ © Verena Großkreutz

2017 beging die 14-jährige Britin Molly Russell Suizid. Ihre Eltern gaben Instagram eine Mitschuld. Ihre Tochter sei über das Netzwerk und seine Algorithmen mit Suizid-Communitys in Kontakt gekommen. Ob auch die 19-jährige Else am Ende stirbt, bleibt nicht nur in der Instagram-Live-Performance des Mannheimer Nationaltheaters, sondern auch im Original am Ende offen: in  Arthur Schnitzlers Monolog-Novelle „Fräulein Else“. Hier geht’s zur vollständigen Rezension.